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Information

Allgemeines:
In Deutschland sorgen mittlerweile mehr als 9 Millionen Kaminöfen und Heizkamine für behagliche Wärme an kühlen Tagen. Vor allem sorgen sie aber für eine große Kostenersparnis, da Öl und Gas immer teurer werden. Hier kommt es nun auf die Beschaffung des richtigen Holzes an! Ein Raummeter luftgetrockneten Holzes (z.B. Buche oder Eiche) entspricht der Heizleistung von mehr als 200 Litern Heizöl..

Welches Holz eignet sich?
Neben dem Brennwert ist es wichtig, dass das Holz unbehandelt ist, das ist oberste „Heizerpflicht“! Laubholz hat eine längere Brenndauer als Nadelholz und enthält weniger Harz. Die Verbrennung von Furnierholz und Spanplatten ist wegen enthaltener Schadstoffe verboten.

Brennwerte:


Restfeuchte:
Brennholz sollte maximal 20 % Restfeuchte haben - frisches Holz muss mindestens 2 Jahre gestapelt gelagert oder kammergetrocknet werden. Kammergetrocknetes Holz hat den Vorteil, dass es in der Regel pilz- und ungezieferfrei ist und sich daher sehr gut zum lagern -auch in Wohnräumen- eignet. Feuchtes Holz hat einen geringeren Heizwert und führt zur Rußbildung.



Lagerung:
Holz gehört nicht in den Keller -hohe Luftfeuchtigkeit und mangelnde Durchlüftung lassen es schimmeln. Am besten lagert man es aufgeschichtet im Freien an der Wetterabgewandten Südseite, wo es vor Schlagregen geschützt ist. Es sollte im Idealfall auf luftdurchlässigen Unterlagen gestapelt und zwischen Holz und dahinter liegender Wand sollte ein 5-10 cm breiter Freiraum zur Belüftung gelassen werden (das gilt besonders für grünes Holz).

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